…. sind aber nicht!
Kennt ihr das auch? Eigentlich ist ein Projekt fertig und eigentlich könnte man die Stoffreste nun in die Restekisten verstauen und sich neuen Aufgaben widmen. Aber sie passen doch so gut zusammen und dann sind da doch auch die 12 Windmühlenflügel. Daraus kann ich doch noch ein Deckchen zusammenstellen. Also los.
Zuerst die drei Windmühlen zusammengesetzt. Diese Teile dann mit Streifen und Quadraten zu einem Block ergänzt. Beim Probelegen ergibt sich, dass der Block auf die Spitze gestellt werden muss, passt ja perfekt zum Wiener Walzer. Um die benötigte Breite zu erreichen, habe ich gleichmäßig Streifen angenäht.
Eine Stück Stoff für die Rückseite und dünnes Vlies fanden sich im Vorrat.
Gequiltet habe ich erst die Quadrate, beginnend mit der mittleren Windmühle. Anschließend habe ich im Nahtschatten der Streifen gequiltet.
Das kleine Deckchen ist ca. 20 x 40 cm groß und liegt auf einem Beistelltisch. Genäht und gequiltet habe ich es, im Gegensatz zum Wiener Walzer, mit der Nähmaschine – sogar das Binding auf beiden Seiten.
Nun ist aber wirklich Schluss mit diesen Stoffen. Ein kleiner, allerletzter Rest bleibt zusammen in einer Tüte in der Restekiste. Vielleicht brauche ich ja mal für ein kleines Zwischendurch-Projekt eine paar kleine, zusammenpassende Stoffreste. Dann brauche ich nicht lange zu suchen.
Ach ja, den MugRug habe ich auch schon aus Resten genäht, es findet sich doch alles wieder an.