Schlagwort: Windmühlentasche

Windmühlentasche 2

Windmühlentasche 2

Das Futter für die Tasche wird nach dem gleichen Prinzip, also auch aus vier Streifen, zusammengenäht. Anschließend werden Außentasche und Futter zusammengefügt, das Futter wird nach Innen geschlagen und knappkantig abgesteppt.

Im Foto oben sind schon die Sicherheitsnadeln zu sehen, mit denen ich die Lagen fixiert habe. Vor dem Quilten von kleinen Kreisen, habe ich die Ringe eingearbeitet. Dafür habe ich Kreise ausgeschnitten und die Ringe eingesetzt. Es ging sehr gut und einfach von der Hand.

Die kleinen Kreise habe ich von Hand gequiltet. Anschließend habe ich das Gurtband durch die Ösen gefädelt und zur Runde geschlossen.

Fertig ist etwas „Selbstgebasteltes“ für ein Geburtstagskind.

Windmühlentasche 1

Windmühlentasche 1

Mit diesen vier Taschenringen, gefunden beim Aufräumen in meiner Werkstatt, fing alles an. Warum ich davon überhaupt zwei Pakete gekauft hatte, keine Ahnung. Einen Satz hatte ich jedenfalls vor langer Zeit verarbeitet und dieser wartete auf seine Verwendung. Nun geht es los.

Eine Windmühlentasche soll es werden. Dafür benötige ich 16 Quadrate, die zu vier Reihen á vier zusammengenäht werden.

Die vier Streifen werden auf Thermolam geklebt und anschließend zuerst in der Mitte zusammengenäht. Dadurch entstehen die Windmühlenflügel, die der Tasche ihren Namen geben.

Die vier mittleren Quadrate bilden den Boden der Tasche. Die Streifen werden anschließend zusammengenäht und die Tasche stellt sich auf.

Das sieht doch schon gut aus. Die überstehenden Dreiecke bleiben dran, da werde ich später die Ringe einschlagen.