Windmühlentasche 1
Mit diesen vier Taschenringen, gefunden beim Aufräumen in meiner Werkstatt, fing alles an. Warum ich davon überhaupt zwei Pakete gekauft hatte, keine Ahnung. Einen Satz hatte ich jedenfalls vor langer Zeit verarbeitet und dieser wartete auf seine Verwendung. Nun geht es los.
Eine Windmühlentasche soll es werden. Dafür benötige ich 16 Quadrate, die zu vier Reihen á vier zusammengenäht werden.
Die vier Streifen werden auf Thermolam geklebt und anschließend zuerst in der Mitte zusammengenäht. Dadurch entstehen die Windmühlenflügel, die der Tasche ihren Namen geben.
Die vier mittleren Quadrate bilden den Boden der Tasche. Die Streifen werden anschließend zusammengenäht und die Tasche stellt sich auf.
Das sieht doch schon gut aus. Die überstehenden Dreiecke bleiben dran, da werde ich später die Ringe einschlagen.